POLITIK VOR ORT FUNKTIONIERT NUR GEMEINSAM

LANDRATSKANDIDATIN VON WURMB-SEIBEL WIRBT FÜR POLITISCHES ENGAGEMENT UND ÜBERPARTEILICHE ZUSAMMENARBEIT

Es war ein Abend voller Energie, ehrlicher Einblicke und spürbarer Aufbruchstimmung: Landratskandidatin Ronja von Wurmb-Seibel war nach Alling eingeladen, um Menschen zu ermutigen, sich für den Gemeinderat aufstellen zu lassen. Mit Erfolg: Am Ende des Abends erklärten zwei neue Frauen, dass sie kandidieren wollen – auf einer Liste, die bislang fest in Männerhand war.

„Ich glaube daran, dass Veränderung genau in solchen Räumen entsteht wie heute Abend“, sagte Ronja von Wurmb-Seibel in ihrer Rede. „Unsere Demokratie lebt von Menschen, die den Mut haben, neue Wege zu gehen. Mich begeistert, wie viele Menschen Lust haben, Verantwortung zu übernehmen, wenn man ihnen zeigt: Du darfst. Du kannst. Du wirst gebraucht.“

Auch Allings Bürgermeister Stefan Joachimsthaler (CSU) nahm an der Veranstaltung teil – ein Signal, das von Wurmb-Seibel ausdrücklich begrüßt: „Das ist ein starkes Zeichen für die überparteiliche Zusammenarbeit, die wir in der Kommunalpolitik dringend brauchen. Politik vor Ort funktioniert nur gemeinsam.“ Die Einladung kam von den Grünen Alling, die mit ihrem offenen Format bewusst Hemmschwellen abbauen und Menschen motivieren wollten, sich einzumischen.

Der Plan ging auf: Statt Politikverdrossenheit herrschte Lust auf Mitgestaltung. Viele Teilnehmende beschrieben die Atmosphäre als „ermutigend“ und „ansteckend optimistisch“. Es wurde diskutiert, gelacht und ernsthaft überlegt, wie Politik wieder näher am Alltag der Menschen sein kann. Für Ronja von Wurmb-Seibel zeigt der Abend, dass Veränderung möglich ist, wenn Menschen den Mut haben, sich einzumischen.